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   BSG, 13.01.2016 - B 8 SO 121/15 B   

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BSG, 13.01.2016 - B 8 SO 121/15 B (https://dejure.org/2016,1290)
BSG, Entscheidung vom 13.01.2016 - B 8 SO 121/15 B (https://dejure.org/2016,1290)
BSG, Entscheidung vom 13. Januar 2016 - B 8 SO 121/15 B (https://dejure.org/2016,1290)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 18.03.2013 - B 8 SO 105/12 B
    Auszug aus BSG, 13.01.2016 - B 8 SO 121/15 B
    Zur Begründung seiner Entscheidung hat das LSG ausgeführt, die Klage (für die Zeit bis 13.3.2013) gegen den Bescheid vom 4.5.2007 in der Gestalt des Widerspruchsbescheids vom 8.1.2013 sei wegen entgegenstehender Rechtskraft des Urteils des LSG vom 13.3.2013 (L 8 SO 105/12) und für die Zeit ab 14.3.2015 mangels einer erneuten Antragstellung und einer diese Zeiten betreffenden Verwaltungsentscheidung unzulässig.

    Der vom Kläger im vorliegenden Verfahren (erneut) geltend gemachte Anspruch auf Grundsicherungsleistungen für die Zeit bis 13.3.2013, den der Beklagte mit Bescheid vom 4.5.2007 in der Gestalt des Widerspruchsbescheids vom 8.1.2013 abgelehnt hat, war bereits Gegenstand des Verfahrens L 8 SO 105/12, worüber das LSG mit Urteil vom 13.3.2013 rechtskräftig entschieden hat.

    Soweit der Kläger Grundsicherungsleistungen für eine Zeit nach der Entscheidung des LSG im Verfahren L 8 SO 105/12 (ab 14.3.2013) geltend macht, ist die Rechtsverfolgung aussichtslos, weil insoweit noch kein Verwaltungsverfahren durchgeführt ist.

  • BVerfG, 12.01.1960 - 1 BvL 17/59

    Verfasungsmäßigkeit der Vorschußplicht des Antragstellers im

    Auszug aus BSG, 13.01.2016 - B 8 SO 121/15 B
    Der Vertretungszwang ist mit den Bestimmungen des Grundgesetzes ebenso vereinbar wie mit der Europäischen Menschenrechtskonvention (vgl: BVerfGE 9, 194, 199 f [BVerfG 17.03.1959 - 1 BvL 5/57] ; 10, 264, 267 f; BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 13; siehe auch Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Urteil vom 10.5.2007 - 76680/01 -, zur Qualifizierung einer Rüge, der Anwaltszwang verletze Art. 6 EMRK, als "offensichtlich unbegründet").
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 13.01.2016 - B 8 SO 121/15 B
    Der Vertretungszwang ist mit den Bestimmungen des Grundgesetzes ebenso vereinbar wie mit der Europäischen Menschenrechtskonvention (vgl: BVerfGE 9, 194, 199 f [BVerfG 17.03.1959 - 1 BvL 5/57] ; 10, 264, 267 f; BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 13; siehe auch Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Urteil vom 10.5.2007 - 76680/01 -, zur Qualifizierung einer Rüge, der Anwaltszwang verletze Art. 6 EMRK, als "offensichtlich unbegründet").
  • EGMR, 10.05.2007 - 76680/01

    Rechtssache S. gegen DEUTSCHLAND

    Auszug aus BSG, 13.01.2016 - B 8 SO 121/15 B
    Der Vertretungszwang ist mit den Bestimmungen des Grundgesetzes ebenso vereinbar wie mit der Europäischen Menschenrechtskonvention (vgl: BVerfGE 9, 194, 199 f [BVerfG 17.03.1959 - 1 BvL 5/57] ; 10, 264, 267 f; BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 13; siehe auch Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Urteil vom 10.5.2007 - 76680/01 -, zur Qualifizierung einer Rüge, der Anwaltszwang verletze Art. 6 EMRK, als "offensichtlich unbegründet").
  • BVerfG, 17.03.1959 - 1 BvL 5/57

    Wahlklage

    Auszug aus BSG, 13.01.2016 - B 8 SO 121/15 B
    Der Vertretungszwang ist mit den Bestimmungen des Grundgesetzes ebenso vereinbar wie mit der Europäischen Menschenrechtskonvention (vgl: BVerfGE 9, 194, 199 f [BVerfG 17.03.1959 - 1 BvL 5/57] ; 10, 264, 267 f; BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 13; siehe auch Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Urteil vom 10.5.2007 - 76680/01 -, zur Qualifizierung einer Rüge, der Anwaltszwang verletze Art. 6 EMRK, als "offensichtlich unbegründet").
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